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Das zentrale Thema der Arbeit von Raymonde Marcher Greinix sind zwischenmenschliche Beziehungen.


Der Ursprung ihres Schaffens liegt in der Bildhauerei, doch in der Fläche sind die typischen "Zeichen und Konfigurationen" entstanden, die in Folge auch immer plastisch umgesetzt werden.


Der Themenkreis bezieht sich immer auf den Menschen und erstreckt sich von der Maske über den Helm zum Kopf, bis zu Objekten des täglichen Lebens.

Die immer stellvertretend für menschliche Bedürfnisse und Gefühle stehen.


In den Werken wird ein Anstoß gegeben, eine Spur der Irritation gelegt.


Ihre Motive findet die Künstlerin überall, oft ausgelöst durch ein Foto oder einen Bericht. Mit offenen Augen findet sie auf ihrem Weg Materialien und Gegenstände, die scheinbar "hier" schreien, um von ihr verwendet zu werden.


Ihre Skulpturen reichen von der Verwendung klassischen Materials wie Stein, Holz, Metall, bis zu ungewöhnlichen Materialien wie Leder, Beton, echte Puppen oder Schaufensterpuppen.


(Zitat von Barbara Schulte-Rief)

So entstehen Strukturen, die dem Betrachter Bilder zum Weiterdenken liefern.

Die Künstlerin liefert keine absoluten Interprätationen ihrer Werke.


"Jeder hat seine eigene Wahrnehmung und daher ist es nur natürlich, dass meine Arbeiten auch jedem Betrachter etwas anderes sagen, andere Empfindungen wecken. Und das ist auch gut so!"

(Zitat von Raymonde Marcher Greinix)


Das jeweilige Werk verlangt eine bestimmte Umsetzung. Das Endergebnis ist entscheidend, die Vorgehensweise ergibt sich aus der Notwendigkeit.